
Der SÜDCAMPUS Bad Homburg wird sich mittel- bis langfristig zu einem lebendigen Viertel entwickeln, in dem man sowohl sehr gut leben als auch arbeiten und lernen kann. Diese Überzeugung vermittelten Peter G. Neumann, geschäftsführender Gesellschafter der Rock Capital GmbH, Investor auf dem ehemaligen Du Pont-Areal und Mitglied der Standortinitiative SÜDCAMPUS, sowie Stefan Wolf, Leiter der Wirtschaftsförderung Bad Homburg, und Manuela Wehrle, Koordinatorin der Standortinitiative kürzlich auf der Gewerbeimmobilienmesse Expo Real. Mit der Gesprächsrunde "Eine Standortinitiative mit Vision: Quo vadi SÜDCAMPUS Bad Homburg?" leiteten die Drei den Reigen der Veranstaltungen auf der Metropolarena FrankfurtRheinMain ein. Die Zuhörer folgten interessiert den Ausführungen über die Zukunft des SÜDCAMPUS.
Dabei wurde klar, dass der SÜDCAMPUS schon jetzt ein Standort mit sehr guter Verkehrsanbindung und viel "sympathischem Grün" ist, der für Unternehmen mit Beschäftigtenzahlen von 1 - 1.500 geeignet ist. Gerade Kleinunternehmen finden hier schon jetzt sehr gute Bedingungen vor, die Raum für Wachstum bieten. Zudem können Unternehmen und ihre Mitarbeiter von der Nähe zur accadis Hochschule und accadis International School profitieren. Von der geplanten Wohnbebauung auf dem ehemaligen Du Pont-Areal erhofft man sich auch vorteilhafte Effekte für die am SÜDCAMPUS ansässigen Unternehmen und Institutionen, beispielsweise in gastronomischer Hinsicht.
Während der gesamten Messe führte Manuela Wehrle, die den SÜDCAMPUS auf der Expo Real vertrat, zahlreiche Gespräche mit interessierten Messebesuchern, darunter beispielsweise Makler, Objektdienstleister und andere Standortinitiativen. Dabei stellte sich auch heraus, dass teilweise ein deutlicher Informationsbedarf über aktuelle Entwicklungen am SÜDCAMPUS besteht. Die Mehrheit der Gesprächspartner stimmte zugleich der Erwartung zu, dass der SÜDCAMPUS als zukünftig gemischt genutztes Gebiet eine positive Zukunft haben kann, wenn alle Beteiligten entsprechend an einem Strang ziehen.
Die Standortinitiative betrachtet den Auftritt auf der Expo Real als Motivation für die weiteren Aktiviäten unf möchte ihre öffentlichkeitswirksame Arbeit auch nach der Expo Real fortsetzen.