
Eine gemütliche Sitzgruppe, weicher Teppichboden sowie Farbtöne in blau, mintgrün und creme erwarten den Gast, wenn man die komplett erneuerten Räumlichkeiten der Frankfurter Leben-Gruppe betritt: man fühlt sich sofort wohl. Davon konnte sich kürzlich Manuela Wehrle von der Standortinitiative SÜDCAMPUS bei einem Gespräch vor Ort mit Marco Meenzen, Leiter Personal und Unternehmenslogistik, und Margarita Prieto Garcia, Assistenz der Geschäftsführung, überzeugen.
Die seit dem Jahr 2017 auf dem SÜDCAMPUS Bad Homburg ansässige Unternehmensgruppe ist darauf spezialisiert, Lebensversicherungsbestände von anderen Versicherern zu übernehmen und diese weiter zu verwalten. Seit der Corona-Pandemie arbeiten die Beschäftigten zu einem großen Teil mobil und digital. Damit sie trotzdem auch zukünftig gern an den angestammten Unternehmensstandort kommen und um den Anforderungen an moderne Arbeits(platz)welten gerecht zu werden, stand im vergangenen Jahr die Standortfrage im Raum: Unternehmensstandort wechseln oder hierbleiben und neu gestalten? Die Entscheidung fiel pro SÜDCAMPUS.
Seit dem vergangenen November erscheinen die Geschäftsräumlichkeiten in neuer Ausstattung. Die Beschäftigten haben hier nun die Wahl zwischen verschiedenen Arbeitsräumen und -plätzen, die sie sich jeweils flexibel suchen. Der Aufenthaltsraum mit Küchenzeile und Kaffeemaschine verbreitet fast schon Café-Atmosphäre. Auf dem Tisch liegt noch die Deko von der letzten Geburtstagfeier eines Kollegen.
Marco Meenzen und Margarita Prieto Garcia berichten, dass für kleinere oder spontane Besprechungen gerne der extra mit vier Hochstühlen und Bildschirm ausgestattete kleine Besprechungsraum genutzt werde. Für Termine mit mehreren Beteiligten stehen ebenso Räume zur Verfügung, unter anderem einer mit Blick direkt auf die Baustelle des derzeit entstehenden neuen Wohnquartiers. Baustellengeräusche sind jedoch dank gut isolierter Fenster praktisch nicht zu hören
Die Frankfurter Leben stellt somit ein gelungenes Beispiel für die zeitgemäße Gestaltung und Organisation von Arbeit und Arbeitsplätzen dar.
Foto: Margarita Prieto Garcia