Schon seit dem 1. Januar 2013 hat die Agentur für Arbeit Bad Homburg ihren Sitz im Gebäude „Porticus“ auf dem SÜDCAMPUS Bad Homburg. Dies wird auch in den nächsten Jahren so bleiben, denn kürzlich wurde der Mietvertrag für die Räumlichkeiten langfristig verlängert. Zudem plant die Gebäudeverwaltung, Modernisierungen vor Ort vorzunehmen. Damit können Rat und Unterstützung Suchende zu den Themen Arbeit, Beruf und Ausbildung weiterhin wie gewohnt an den ihnen bekannten Standort kommen.
Die Agentur für Arbeit bietet eine Vielfalt an Leistungen. Unter anderem berät sie Jugendliche, Studienanfänger und Hochschulabsolventen zur Berufswahl, vermittelt Ausbildungs- und Arbeitsstellen, fördert berufliche Aus- und Weiterbildung und zahlt Lohnersatzleistungen bei Arbeitslosigkeit, Kurzarbeit oder Insolvenz. Gut zu wissen aus Unternehmens- bzw. Arbeitgebersicht: Die Agentur bietet einen umfassenden Arbeitgeberservice. Diesen können Arbeitgeber in Anspruch nehmen, um Fachkräfte zu finden, Personal zu qualifizieren oder finanzielle Unterstützungen, beispielsweise zur Sicherung und Schaffung von Arbeitsplätzen, zu erhalten. Auch Arbeitsmarktstatistiken stellt die Agentur für Arbeit zur Verfügung.
Zur Agentur für Arbeit Bad Homburg gehören übrigens neben der Hauptagentur auf dem SÜDCAMPUS in Bad Homburg weitere Agenturen für Arbeit, und zwar in den Städten Hofheim, Rüsselsheim und Groß- Gerau. Der Agenturbezirk setzt sich somit aus dem Hochtaunuskreis, dem Main-Taunus-Kreis und dem Landkreis Groß-Gerau zusammen.
Die Hauptagentur in Bad Homburg befindet sich in der Ober-Eschbacher Straße und ist gut erreichbar: mit der U-Bahn (U2) fährt man bis zur Haltestelle Ober-Eschbach und geht von dort ca. acht Minuten, mit dem Bus (Linien 1 oder 11) fährt man bis zur Haltestelle Atzelnest/SÜDCAMPUS und ist nach etwa sechs Gehminuten am Gebäude. Diejenigen, die mit dem PKW kommen, können einen Parkplatz direkt vor dem Gebäude nutzen.
Informationen für Unternehmen bzw. Arbeitgeber: https://www.arbeitsagentur.de/vor-ort/bad-homburg/unternehmen
Foto: Manuela Wehrle